Nach der Eröffnung von über 35 Filialen in Deutschland und Österreich war der Umstieg auf eine cloudbasierte Personaleinsatzplanung für Scotch & Soda der nächste logische Schritt. Dann kam die Pandemie samt Lockdown. Plötzlich brauchte der Mode-Gigant eine Möglichkeit, das Personal standortunabhängig zu erreichen.
Wie konnte tamigo der internationalen Modemarke helfen, die Personaleinsatzplanung, Kommunikation und andere personalbezogene Prozesse zu optimieren? Und warum erwies sich Workforce Management im Lockdown als besonders wertvoll?
Von Spreadsheets zur Cloud
Sobald man ihren Namen hört, hat man die Kleidung vor Augen. Klassisch. Schlicht. Zeitlos.
Die Modemarke Scotch & Soda mit Hauptsitz in Amsterdam ist seit den 1980er-Jahren eine feste Größe in der Modewelt. Inzwischen betreibt das Unternehmen über 200 Geschäfte weltweit.
Doch wie in vielen anderen Unternehmen basierte das Workforce Management bei Scotch & Soda lange Zeit auf manuellen Prozessen. Mithilfe von aufwendigen Spreadsheets wurden die Abwesenheiten umständlich erfasst und die Schichten aller Mitarbeitenden geplant.
Deswegen entschied sich das Unternehmen 2018 schließlich für einen Wandel. Das Ziel: Eine smarte Lösung, die den täglichen Anforderungen der Mitarbeitenden besser gerecht wird. Die benutzerfreundliche App von tamigo war genau das Richtige.
Wie tamigo künftig auch Ihr Geschäft unterstützen kann, erfahren Sie auf unsere Informationsseite für den Einzelhandel.
Mit Benutzerfreundlichkeit zu mehr Engagement
Der Wechsel hin zu einer cloudbasierten WFM Software wurden von den Mitarbeitenden der einzelnen Stores begrüßt.
„Meine Kollegen lieben es”, sagt Mirijana Krstanovic, HR Managerin für Scotch & Soda in Deutschland und Österreich. „tamigo ist sehr einfach zu bedienen! Die Mitarbeitenden in unseren Stores verwenden tamigo hauptsächlich zur Planung ihrer Schichten oder Abwesenheiten, zur Überprüfung ihrer Arbeitszeiten usw.", fügt sie hinzu.
Die Mitarbeitenden in unseren Stores verwenden tamigo hauptsächlich zur Planung ihrer Schichten oder Abwesenheiten.
Doch nicht nur für die Personalplanung hat sich tamigo von Beginn an als nützlich erwiesen. Die WFM Software halfen dem Unternehmen auch dabei, die Angestellten besser in HR-Projekte einzubinden."Wir haben über tamigo SMS und E-Mails an unsere Mitarbeitenden verschickt, um sie zu unserer jährlichen Umfrage zur Personalzufriedenheit einzuladen. Das hat uns sehr geholfen, mehr Kollegen zur Teilnahme an der Umfrage zu bewegen."
Wie WFM die Mitarbeiterbindung stärken kann, erfahren Sie hier.
Mitarbeitende standortunabhängig erreichen
Im März 2020 änderte sich dann plötzlich alles. Von einem auf den anderen Tag befand sich der größte Teil Europas im Lockdown.
Auch die 35 Scotch & Soda Geschäfte in Deutschland und Österreich mussten zu dieser Zeit schließen und das Unternehmen brauchte eine Möglichkeit, die Mitarbeitenden unkompliziert zu erreichen. Selbst wenn sie sich nicht in den einzelnen Geschäften befanden.
Denn in dieser Zeit der Ungewissheit gewann die Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern noch mehr an Bedeutung.
Es war uns wichtig, mit unseren Mitarbeitenden aus den Stores während des gesamten Lockdowns kommunizieren zu können.
tamigo erwies sich dabei als besonders nützlich. Denn mit der Software konnte die Modekette alle Angestellten der Stores einfach erreichen – egal wo sie sich befanden. Und so wurde die Startseite von tamigo (das Erste, was die Mitarbeitenden sehen, wenn sie die App öffnen) zu einem wichtigen Element.
„Der einfachste Weg für uns, alle Kollegen mit unseren Botschaften zu erreichen, war die tamigo Pinnwand“, erklärt Mirijana. „Hier haben wir Updates und interne Informationen über die Situation und die Arbeitsabläufe geteilt. Zudem hat unser CEO einen Brief an alle Mitarbeitenden verschickt, um sie zu ermutigen. Diesen haben wir ebenfalls auf tamigo geteilt.“
Mehr über die Vorteile einer Dienstplan-App erfahren Sie in unserem Artikel zur Urlaubsplanung.
Möchten Sie erfahren, wie andere Unternehmen tamigo nutzen? Dann lesen Sie die Geschichte von Bijou Brigitte und erfahren Sie, wie die Einzelhandelskette seinen Leitungen Unmengen an Verwaltungsaufwand sparen konnte.